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Alles ist relativ und anything goes


Titel
Alles ist relativ und anything goes - eine Reise durch das unglaublich seltsame und ziemlich wahnsinnige 20. Jahrhundert
Personen
Hauptautorität
Higgs, John
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
379 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Erste Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Insel Verlag
Erscheinungsdatum
2016
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Alles ist relativ und anything goes : Eine Reise durch das unglaublich seltsame und ziemlich wahnsinnige 20. Jahrhundert / von John Higgs Bei der Uraufführung von Igor Strawinskys 'Le Sacre du printemps' am 29. Mai 1913 in Paris kommt es zum Eklat. Schon während der Eröffnungsmusik bricht ein Teil des Publikums in höhnisches Gelächter aus. Als die Tänzer auf den Boden zu stampfen beginnen, schlägt der Unmut der Zuschauer in Entrüstung um. Zu radikal ist der Bruch mit der Tradition. Ohne dass sie es gemerkt hätten, hatte sich alles geändert, als der Zeiger des Weltalters von 19 auf 20 sprang. Auf fast allen Gebieten wurden im 20. Jahrhundert Entdeckungen gemacht oder Ideen entwickelt, die unser Bild vom Universum und von uns selbst auf den Kopf gestellt haben. Alles schien neu, nichts unmöglich: Maschinen, die denken, Hunde im Weltall und Menschen auf dem Mond. Alte Gewissheiten büßten ihre Geltung ein, hergebrachte Autoritäten verloren ihre Macht. Die Welt wollte kein Zentrum mehr kennen. Auf seine ganz eigene Weise führt John Higgs durch dieses Jahrhundert der Genies und der Gurus. Er erläutert die Relativitätstheorie anhand eines fallenden Würstchens, erzählt von Satanisten im Raumfahrtprogramm der Amerikaner und geht der Frage nach, ob ein Schmetterling in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen kann. Das ist alles unglaublich seltsam und ziemlich wahnsinnig. Ein Buch wie ein Trip.
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Alles ist relativ und anything goes : Eine Reise durch das unglaublich seltsame und ziemlich wahnsinnige 20. Jahrhundert / von John Higgs Bei der Uraufführung von Igor Strawinskys 'Le Sacre du printemps' am 29. Mai 1913 in Paris kommt es zum Eklat. Schon während der Eröffnungsmusik bricht ein Teil des Publikums in höhnisches Gelächter aus. Als die Tänzer auf den Boden zu stampfen beginnen, schlägt der Unmut der Zuschauer in Entrüstung um. Zu radikal ist der Bruch mit der Tradition. Ohne dass sie es gemerkt hätten, hatte sich alles geändert, als der Zeiger des Weltalters von 19 auf 20 sprang. Auf fast allen Gebieten wurden im 20. Jahrhundert Entdeckungen gemacht oder Ideen entwickelt, die unser Bild vom Universum und von uns selbst auf den Kopf gestellt haben. Alles schien neu, nichts unmöglich: Maschinen, die denken, Hunde im Weltall und Menschen auf dem Mond. Alte Gewissheiten büßten ihre Geltung ein, hergebrachte Autoritäten verloren ihre Macht. Die Welt wollte kein Zentrum mehr kennen. Auf seine ganz eigene Weise führt John Higgs durch dieses Jahrhundert der Genies und der Gurus. Er erläutert die Relativitätstheorie anhand eines fallenden Würstchens, erzählt von Satanisten im Raumfahrtprogramm der Amerikaner und geht der Frage nach, ob ein Schmetterling in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen kann. Das ist alles unglaublich seltsam und ziemlich wahnsinnig. Ein Buch wie ein Trip.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Alles ist relativ und anything goes
Titelzusatz
eine Reise durch das unglaublich seltsame und ziemlich wahnsinnige 20. Jahrhundert
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Insel Verlag
Erscheinungsdatum
2016
ISBN13
978-3-458-17663-3
ISBN10
3-458-17663-2
Körperschaften
Verlag
Listenpreis
25.7 €
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
22 cm
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 25.70 (AT), sfr 35.50 (freier Pr.), EUR 25.00 (DE)
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Insel Verlag
Erscheinungsdatum
2016
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
John Higgs ; aus dem Englischen von Michael Bischoff
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Erste Auflage
Umfang
379 Seiten
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Alles ist relativ und anything goes : Eine Reise durch das unglaublich seltsame und ziemlich wahnsinnige 20. Jahrhundert / von John Higgs Bei der Uraufführung von Igor Strawinskys 'Le Sacre du printemps' am 29. Mai 1913 in Paris kommt es zum Eklat. Schon während der Eröffnungsmusik bricht ein Teil des Publikums in höhnisches Gelächter aus. Als die Tänzer auf den Boden zu stampfen beginnen, schlägt der Unmut der Zuschauer in Entrüstung um. Zu radikal ist der Bruch mit der Tradition. Ohne dass sie es gemerkt hätten, hatte sich alles geändert, als der Zeiger des Weltalters von 19 auf 20 sprang. Auf fast allen Gebieten wurden im 20. Jahrhundert Entdeckungen gemacht oder Ideen entwickelt, die unser Bild vom Universum und von uns selbst auf den Kopf gestellt haben. Alles schien neu, nichts unmöglich: Maschinen, die denken, Hunde im Weltall und Menschen auf dem Mond. Alte Gewissheiten büßten ihre Geltung ein, hergebrachte Autoritäten verloren ihre Macht. Die Welt wollte kein Zentrum mehr kennen. Auf seine ganz eigene Weise führt John Higgs durch dieses Jahrhundert der Genies und der Gurus. Er erläutert die Relativitätstheorie anhand eines fallenden Würstchens, erzählt von Satanisten im Raumfahrtprogramm der Amerikaner und geht der Frage nach, ob ein Schmetterling in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen kann. Das ist alles unglaublich seltsam und ziemlich wahnsinnig. Ein Buch wie ein Trip.
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Alles ist relativ und anything goes : Eine Reise durch das unglaublich seltsame und ziemlich wahnsinnige 20. Jahrhundert / von John Higgs Bei der Uraufführung von Igor Strawinskys 'Le Sacre du printemps' am 29. Mai 1913 in Paris kommt es zum Eklat. Schon während der Eröffnungsmusik bricht ein Teil des Publikums in höhnisches Gelächter aus. Als die Tänzer auf den Boden zu stampfen beginnen, schlägt der Unmut der Zuschauer in Entrüstung um. Zu radikal ist der Bruch mit der Tradition. Ohne dass sie es gemerkt hätten, hatte sich alles geändert, als der Zeiger des Weltalters von 19 auf 20 sprang. Auf fast allen Gebieten wurden im 20. Jahrhundert Entdeckungen gemacht oder Ideen entwickelt, die unser Bild vom Universum und von uns selbst auf den Kopf gestellt haben. Alles schien neu, nichts unmöglich: Maschinen, die denken, Hunde im Weltall und Menschen auf dem Mond. Alte Gewissheiten büßten ihre Geltung ein, hergebrachte Autoritäten verloren ihre Macht. Die Welt wollte kein Zentrum mehr kennen. Auf seine ganz eigene Weise führt John Higgs durch dieses Jahrhundert der Genies und der Gurus. Er erläutert die Relativitätstheorie anhand eines fallenden Würstchens, erzählt von Satanisten im Raumfahrtprogramm der Amerikaner und geht der Frage nach, ob ein Schmetterling in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen kann. Das ist alles unglaublich seltsam und ziemlich wahnsinnig. Ein Buch wie ein Trip.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Sprache der Expression
Englisch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Stranger than we can imagine
Bevorzugter Titel des Werks
Alles ist relativ und anything goes
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Fiktionale Darstellung
ÖB der Pfarre Hötting
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
4410
DR
Hig
Verfügbar
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